SALN #12: Erdrutsch bei Elektrofahrzeugen.

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Der VW-Dieselskandal hat meine Karriere verändert. 

Im Jahr 2015 hat Volkswagen nach Angaben amerikanischer Umweltbehörden bei Schadstofftests betrogen. Ein Rechtsstreit wurde mit einem Schuldbekenntnis, einer Entschädigung in Höhe von 34,9 Milliarden US-Dollar und der Annahme eines “Monitors” in den Vorstand abgeschlossen. Der ehemalige stellvertretende Generalstaatsanwalt der Vereinigten Staaten, Larry D. Thompson, sagte 2020, fünf Jahre später, aus, dass Volkswagen “ein konformes Unternehmen” sei. 

Larry Thompson, der ehemalige Monitor der US-Regierung bei Volkswagen

Mein Chef musste eine Stelle besetzen, die in der Zentrale frei geworden war, sobald der Betrug entdeckt wurde. Ich hatte einen neuen Chef und meine Karriere veränderte sich. Nachdem mein vorübergehender Einsatz beendet war, war auch ich gezwungen, in die Zentrale zurückzukehren. 

Der Dieselskandal hat den Umstieg auf Elektroautos beschleunigt. 

Nach dem Skandal vollzog Volkswagen jedoch eine bemerkenswerte Verschiebung hin zu Elektrofahrzeugen (EVs). Nur vier Jahre später feierte die mit Spannung erwartete ID-Familie ihr Debüt. 

Start des ID3 2019

Anfangs war ich skeptisch gegenüber dieser plötzlichen Veränderung.  

Schließlich war Volkswagen schon lange für seine Dieselautos bekannt, die für ihre Qualität, beeindruckende Reichweite und Langlebigkeit bekannt waren. Im Gegensatz dazu wiesen Elektrofahrzeuge bestimmte Nachteile auf, wie z. B. eine begrenzte Reichweite, längere Ladezeiten, höhere Kosten und eine unzureichende Ladeinfrastruktur. 

Nichtsdestotrotz schufen das Engagement des Herstellers, erhebliche Investitionen in neue EV-Plattformen und Batterietechnologie, ein verschärfter Wettbewerb und die finanzielle Unterstützung der Regierung ein günstiges Umfeld für die Entwicklung attraktiver Elektrofahrzeuge. 

Die Ergebnisse sind beeindruckend.  

Im Jahr 2022 verkaufte Volkswagen beeindruckende 325.100 vollelektrische Autos. Darüber hinaus erzielte Audi 118.200 verkaufte E-Autos, Skoda 53.700, Porsche 34.800 und SEAT/Cupra 31.400. Insgesamt verkaufte der Volkswagen Konzern beachtliche 572.100 Elektrofahrzeuge, was einem deutlichen Wachstum von 26,3 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Wichtig ist, dass alle diese Elektrofahrzeuge technisch gesehen Teil derselben Familie sind und die gleiche Technologie und Eigenschaften aufweisen. 

ACE Absatzzahlen EV

Meine anfängliche Skepsis war eindeutig fehl am Platz.  

Der Volkswagen Konzern hat sich als wichtiger Akteur auf dem Markt für Elektrofahrzeuge etabliert und seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, in dieser sich schnell entwickelnden Branche wettbewerbsfähig und erfolgreich zu sein. 

Diese Veränderung war eindeutig zum Besseren.  

Aber meine Skepsis wurde durch einen Widerwillen gegen Veränderungen verursacht. Als sich meine Karriere nach der Dieselkrise änderte und sich die EV-Strategie als richtig erwies, musste ich den Kurs ändern. Ich habe mich intensiv mit den Fakten über individuelle Mobilität beschäftigt. 

Ich begann mit der Umgebung um mich herum. 

Für einige sind Elektrofahrzeuge (EVs) noch nicht geeignet. 

Nehmen wir zum Beispiel den Bauernhof unserer Familie in den Bergregionen Deutschlands.  

Thüringer Wald: wenige EV

Jeder Einsatz dort erfordert ein robustes Fahrzeug, aber eine Batterieladung reicht nicht einmal für eine Woche. Das Aufladen eines Elektrofahrzeugs dort ist, gelinde gesagt, ein schwieriges Unterfangen. Als Familie brauchen wir ein vielseitiges und funktionales Auto, das zwei Zwecken dient. An einem Tag muss er unsere Familie in ein Restaurant transportieren, während er am nächsten Tag in der Lage sein sollte, schwere Baumaterialien und Geräte zu transportieren. Es ist wichtig, dass das Auto mit einer Anhängerkupplung ausgestattet ist, um Anhänger zu ziehen, die mit einem Bagger oder Holz beladen sind, unabhängig von der Jahreszeit. Angesichts der hohen Anforderungen, die an das Fahrzeug gestellt werden, muss das Fahrzeug auch erschwinglich bleiben und deutlich unter dem Preis von 30.000 Euro als Gebrauchtwagen bleiben. 

Aber die meisten Menschen leben nicht in ländlichen Gebieten.  

In westlichen Ländern leben etwa 80 % der Bevölkerung in städtischen Gebieten, während China etwa 60 % und Indien etwa 34 % hat. Die Ladeinfrastruktur in diesen urbanen Gebieten ist dicht, zumindest im Vergleich zum kargen Umland. Dies bedeutet die zunehmende Zugänglichkeit und Bequemlichkeit von Ladestationen für Besitzer von Elektrofahrzeugen. 

Die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen ist unvermeidlich.  

Der Anstieg der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen (EV) ist in der Tat unvermeidlich und wird durch mehrere Faktoren wie Fortschritte in der Ladeinfrastruktur, die Entwicklung vielseitiger EV-Modelle und einzigartige Produktmerkmale angetrieben, die Elektrofahrzeuge von Autos mit Verbrennungsmotor unterscheiden. 

Elektrofahrzeuge bieten bestimmte Vorteile in Bezug auf Produkteigenschaften, die von Autos mit Verbrennungsmotor nicht erreicht werden können.  

  1. Langfristig niedrigere Kosten: Erstens ist der Antriebsstrang von Elektrofahrzeugen einfacher, was zu niedrigeren Kosten führt. Elektrofahrzeuge benötigen keine Getriebe und ihre Motoren sind im Vergleich zu den komplexen Verbrennungsmotoren einfacher. Die Kosten für Elektrofahrzeuge werden in erster Linie durch die Batteriekosten bestimmt, die aufgrund der Industrialisierung, des Wettbewerbs und der Marktsättigung voraussichtlich weiter sinken werden. Prognosen deuten auf einen deutlichen Rückgang der Batteriekosten hin, wodurch Elektrofahrzeuge gemessen an der heutigen Kaufkraft etwa 30-40 % billiger werden. Diese Kostensenkung in Kombination mit dem geringeren Wartungsaufwand von Elektrofahrzeugen trägt zur langfristigen Erschwinglichkeit bei. 
  2. Langlebigkeit, weniger Verschleiß: Ein weiterer Vorteil von Elektrofahrzeugen ist ihre Langlebigkeit und der geringere Verschleiß. Elektrofahrzeuge benötigen keine Ersatzteile für Motoren und Getriebe, was zu geringeren Wartungskosten führt. Der Verzicht auf Ölwechsel und der Einsatz von regenerativem Bremsen minimieren den Wartungsaufwand zusätzlich. Bemerkenswert ist, dass selbst frühe Elektrofahrzeuge eine beeindruckende Haltbarkeit bewiesen haben, wobei einige Fahrzeuge mehr als 1.000.000 km zurücklegen und dabei 84 % ihrer Batteriekapazität beibehalten haben. Diese Langlebigkeit verlängert die Austauschzyklen für Autos, reduziert das Produktionsvolumen und minimiert die Umweltbelastung. 
  3. Weniger Vibrationen und Geräusche: Elektrofahrzeuge bieten im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotor auch ein überlegenes Fahrerlebnis mit weniger Vibrationen und Geräuschen. Der Verzicht auf herkömmliche Motorgeräusche trägt zu einer leiseren und komfortableren Fahrt bei und verbessert das gesamte Fahrerlebnis. In einem Gespräch, das ich 2019 mit meinem Freund Tom führte, einem angesehenen Motorenentwickler, der für seine Expertise bei großen, leistungsstarken V6-Dieselmotoren bekannt ist, äußerte er sich bemerkenswert über die Zukunft von Verbrennungsmotoren. Tom’s Originaton: “Niemand will mehr ein Rattelauto.” 
  4. Softwaregesteuerte Fahrzeuge: In Bezug auf die Software verfügen Elektrofahrzeuge über fortschrittlichere elektronische Architekturen. Neue EV-Plattformen sind speziell entwickelt und in der Lage, einen Wettbewerbsvorteil bei der Benutzererfahrung zu bieten. Die Möglichkeit, neue Funktionen wie Automatisierung und Fahrerunterstützung bereitzustellen, ist bei Elektrofahrzeugen einfacher, da sie eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Softwarefunktionen bieten. 
  5. Drehmoment (plus Rekuperation): Elektrofahrzeuge bieten deutlich mehr Drehmoment und sorgen für eine beeindruckende Beschleunigung. Im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor liefern Elektrofahrzeuge ein sofortiges Drehmoment, was zu einer schnellen und kraftvollen Beschleunigung führt. Ich habe das mit einem Model Y in der Berliner Innenstadt getestet. Während ich so vor mich hin fuhr, hielt eine Yamaha MT09 neben mir an der Ampel, die mit ihren beeindruckenden Spezifikationen aufwartete: ein 847-cm³-Reihendreizylindermotor mit einer Leistung von etwa 115-120 PS und einem Drehmoment von 87-92 Nm. Die Neugier überwältigte mich: Ich nickte dem Biker zu und signalisierte damit meine Bereitschaft. Mit einem schnellen Tritt aufs Pedal sprang mein Elektroauto in Aktion. Die sofortige Drehmomententfaltung trieb mich nach vorne und ließ die Yamaha MT09 hinter mir. Mit ihrem sofortigen Drehmoment und ihrer beeindruckenden Beschleunigung beweisen Elektrofahrzeuge, dass sie mit der Leistung leistungsstarker Motorräder konkurrieren und sie sogar übertreffen können. 
Motorblock der Yamaha MT09 – nicht so spritzig wie das Model Y
  1. Energieeffizienter: Darüber hinaus sind Elektrofahrzeuge energieeffizienter. Die in die Batterie eingespeiste Energie wird mit einer Rate von 70 % oder mehr in Antrieb umgewandelt, während moderne Dieselmotoren nur etwa 45 % der Energie in Antrieb umwandeln. Die höhere Energieeffizienz von Elektrofahrzeugen führt weltweit zu einem geringeren Ressourcenverbrauch und geringeren Umweltschäden. 

Umweltfreundlichkeit sollte nicht der einzige Grund für Elektrofahrzeuge sein. 

In dieser Liste fehlt uns der Hauptgrund, warum Regierungen den Kauf von Elektrofahrzeugen als bevorzugte Neuwagenwahl subventionieren: weniger Kohlenstoffemissionen. 

Dies liegt daran, dass eine Flotte von Elektrofahrzeugen irgendwann umweltfreundlicher wird, aber nur auf lange Sicht. 

Langfristig werden wir auf eine klimaneutrale Energieerzeugung umstellen. Dies ist ein bisher unerreichtes Ziel: In vielen Ländern (so auch in Deutschland) haben heutige Elektrofahrzeuge je nach Erzeugungsmix einen höheren CO2-Fußabdruck als Dieselfahrzeuge. Darüber hinaus stößt ein Elektrofahrzeug während des gesamten Herstellungsprozesses 100 Prozent mehr CO2 aus als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. 

Ziel ist es, Elektrofahrzeuge vollständig mit erneuerbarer Energie zu laden. 

Im Vergleich zu Dieselfahrzeugen stößt eine mit erneuerbarer Energie betriebene Elektrofahrzeugflotte 50 bis 70 Prozent weniger CO2 aus. Es ist wichtig, sich bei der Kaufentscheidung darüber im Klaren zu sein, dass Elektrofahrzeuge während ihrer Lebensdauer CO2 ausstoßen. Es gibt kein Auto, das kein CO2 ausstößt. 

Nur der vollständige Verzicht auf Mobilität reduziert den CO2-Ausstoß auf null.  

Elektrofahrzeuge in Kombination mit erneuerbaren Energien werden jedoch sicherlich dazu beitragen, den CO2-Ausstoß deutlich zu senken. 

Elektrofahrzeuge sind die überlegene Technologie, aber hier ist, was geändert werden muss. 

Elektrofahrzeuge sind jedoch möglicherweise nicht für alle Zwecke geeignet. Nichtsdestotrotz werden Anstrengungen unternommen, um diese Probleme zu überwinden und die erforderlichen Verbesserungen für eine größere Akzeptanz von Elektrofahrzeugen voranzutreiben. 

  1. Die Ladeinfrastruktur bleibt ein wichtiger Schwerpunkt. Der Aufbau von Schnellladenetzen, standardisierten Ladeprotokollen und die Bereitstellung von Ladepunkten an geeigneten Orten, an denen die Menschen ihre Fahrzeuge abstellen, sind von entscheidender Bedeutung. Der Auf- und Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur wird zwar Fortschritte machen, aber auch Zeit in Anspruch nehmen. 
  2. Die Kosten von Elektrofahrzeugen sind ein wichtiger Aspekt. Mit der Weiterentwicklung der EV-Technologie tragen die Vereinfachung von Fahrzeugkomponenten und Verbesserungen bei der Batterieherstellung zu Kostensenkungen bei. Die Senkung der Anschaffungskosten von Elektrofahrzeugen unter Berücksichtigung der Gesamtbetriebskosten und der Lebensdauer sowohl von Elektrofahrzeugen als auch ihrer Batterien wird ihre Erschwinglichkeit und Attraktivität auf dem Markt verbessern. Der daraus resultierende Preisdruck wird einige Hersteller dazu zwingen, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken, was wir bereits sehen.  
  3. Die Integration von Elektrofahrzeugen in lokale Energiesysteme bietet die Möglichkeit für Synergien. Hausbesitzer mit überschüssiger Solarstromerzeugung können Elektrofahrzeuge nutzen, um überschüssige Energie zu speichern und zu nutzen. Bidirektionale Ladesysteme ermöglichen es EV-Batterien, Haushaltsgeräte wie Klimaanlagen und Wärmepumpen außerhalb der Spitzenzeiten mit Strom zu versorgen. Die Implementierung solcher Lösungen erfordert technische Fortschritte und unterstützende Richtlinien, um eine nahtlose Integration zu ermöglichen. 
  4. Das Erkennen und Beheben des ökologischen Fußabdrucks von Elektrofahrzeugen umfasst mehrere Aspekte. Die Verbesserung der Recyclingprozesse für EV-Komponenten, die Förderung von Shared-Mobility-Konzepten, die Weiterentwicklung von Technologien für autonomes Fahren und der Übergang zu erneuerbaren Energiequellen für die Stromerzeugung sind entscheidende Schritte. Eine deutliche Verringerung der Umweltauswirkungen von Elektrofahrzeugen wird die öffentliche Unterstützung für eine schnellere Einführung einer umweltfreundlichen Technologie nur erhöhen. 

Während in diesen Bereichen Fortschritte erzielt werden, erfordern zukünftige Durchbrüche und eine breite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen eine bewusste Anstrengung von Branchenakteuren, Regierungen und Verbrauchern. Die Praktikabilität und Attraktivität von Elektrofahrzeugen als nachhaltige Transportoption kann erhöht werden, indem die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Ladeinfrastruktur, den Kosten, der Integration in Energiesysteme und den Umweltauswirkungen angegangen werden. 

Werden wir eines Tages in ein paar Jahrzehnten 100% Elektroautos sehen? 

In Großstädten, ja. Für einige westliche oder chinesische Städte könnte dies sogar innerhalb weniger Jahre Realität sein. 

Und wir werden weniger Autos in den Ballungsräumen sehen. 

Verkehrsbeschränkungen und steigende Kosten für den privaten Autobesitz in Städten, die Nutzung von Fahrrädern, Sharing- und Mikromobilitätsdiensten sowie verbesserte öffentliche Verkehrsdienste werden den Bedarf an Autos in den Städten verringern. Wir können diesen Trend bereits in Städten wie Berlin, Shenzen oder Paris beobachten. 

In ländlichen Gebieten wird der Umstieg auf Elektrofahrzeuge oder CO2-neutrale Autos länger dauern. 

Es könnte sein, dass es in ländlichen Gebieten nur eine begrenzte Anzahl von ICEs mit doppeltem Verwendungszweck gibt. Wenn es uns gelingt, eine Energiequelle im Überfluss zu entdecken und zu nutzen, was möglicherweise noch zwei oder drei Jahrzehnte dauern könnte, um industrialisiert zu werden, könnten wir sogar auf CO2-neutrale eFuels und H2-betriebene Autos umsteigen, wie sie von Toyota konzipiert wurden. 

Aber die Herstellung von Autos wird immer noch den Ausstoß von CO2 verursachen. 

Auch wenn die Fabriken mit erneuerbaren Energien betrieben werden, werden aus Öl und Gas Kunststoffe hergestellt, z.B. für das Gehäuse von Batteriezellen oder den Autoinnenraum, sowie für Schmierstoffe. Nur durch die Reduzierung der Gesamtmenge an produzierten Autos und neuen Materialien in Kombination mit verstärktem Recycling könnten wir 80 oder 90 % der heutigen CO2-Emissionen reduzieren, die heute 14-15 % der gesamten CO2-Emissionen weltweit ausmachen.  

Mit einer 100 % emissionsfreien Fahrzeugflotte, weniger Autos, 100 % erneuerbarer Energie als Kraftstoff und allen anderen oben genannten Maßnahmen werden wir den globalen CO2-Ausstoß der Menschheit um 13,5 % reduzieren. 

Der Schutz der Umwelt wird nicht der wichtigste Grund sein, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen.  

Die Einführung der EV-Revolution hat mehr Rationalität als nur Umweltschutz: EVs bieten eine längere Lebensdauer des Autos, mehr Drehmoment (auch bekannt als mehr Spaß), mehr Automatisierung und insgesamt weniger Autos. 

Dieser Erdrutsch ist nicht aufzuhalten.  

Nimm es an.  

Unterstützen Sie es. 

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